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Snowboard
Unterschiedliche Ausgangslagen im WM-Jahr
publiziert: Mittwoch, 3. Dez 2014 / 07:45 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 3. Dez 2014 / 08:23 Uhr
Für David Hablützel, dessen Bekanntheitsgrad mit Rang 5 in Sotschi sprunghaft gestiegen ist, kommt die WM nach seinem Kreuzbandriss im März «zu früh».
Mit den Halfpipe-Wettkämpfen in Copper Mountain nimmt der Snowboard-Weltcup sein Pensum auf. Der Winter nach den Goldmedaillen von Iouri Podladtchikov und Patrizia Kummer ist darum ein wichtiger, weil mit den Weltmeisterschaften in Kreischberg ein Highlight ansteht.
Eine Woche vor den Alpinen in Carezza (13. Dezember.) beginnt der WM-Winter am Donnerstag für die Freestyler mit der Qualifikation in Copper Mountain, Colorado (USA) und zwei Tage später womöglich mit dem Final, der erstmals in drei Läufen ausgetragen wird. Aus verschiedenen Gründen werden dabei einige Schweizer Fahrer fehlen. Aushängeschild Iouri Podladtchikov erlitt vor gut zwei Wochen bei einem Trainingssturz in Tignes (Fr) einen Knöchelbruch im linken Fuss. Der Halfpipe-Olympiasieger wird wochenlang ausfallen, die zweite Titelverteidigung an der WM in Kreischberg (17. Januar) ist nicht realistisch.
Auch andere Spezialisten dürften den Grossanlass verpassen. Für David Hablützel, dessen Bekanntheitsgrad mit Rang 5 in Sotschi sprunghaft gestiegen ist, kommt die WM nach seinem Kreuzbandriss im März «zu früh». Der junge Zürcher will gut zwei Monate später, auf das US Open hin, bereit sein. Erst vor einer guten Woche nahm Hablützel, ebenso wie der Unterwalliser Pat Burgener, nach mehreren Monaten Absenz das Schneetraining wieder auf.
Haller lässt Start offen
Nicht für alle Fahrer steht fest, ob sie den einzigen FIS-Grossanlass der Saison - sofern sie die Qualifikationskriterien erfüllen - auch tatsächlich bestreiten würden. Podladtchikovs Kumpel Christian Haller etwa sagte, er lasse offen, wo er starten werde. «Nur beim European Open in Laax Ende Januar werde ich mit Sicherheit dabei sein.» Der etwas ungünstige Zeitplan (WM-Final Halfpipe am 17., X-Games in Aspen am 22. Januar) liesse zwar Teilnahmen an beiden Wettkämpfen zu. Aufgrund der langen Anreise dürfte der eine oder andere Topfahrer Kreischberg aber auslassen.
Zumindest in Sachen Infrastruktur kann das Schweizer Freestyle-Team ab dieser Saison einen grossen Vorteil vorweisen. In Laax wurde für fünf Millionen Franken die weltweit grösste Halfpipe errichtet. Das 6,9 Meter hohe, 22 Meter breite und 200 Meter lange Konstrukt, das vor Weihnachten offiziell freigegeben und pro Saison 500'000 Franken Unterhalt kosten wird, soll Swiss-Snowboard als Trainingsbasis dienen.
Gleich nebenan steht der Kurs, auf dem die Slopestyle-Spezialisten ihre Tricks üben können. Dieser Parcours wurde gemäss «NZZ am Sonntag» von den Topfahrern zum attraktivsten Kurs der letzten Saison gewählt. Die Voraussetzungen für die Mannschaft von Pepe Regazzi und dessen neuen Assistenten Giacomo Kratter sind also gegeben. Dank dem Support des ehemaligen italienischen Starboarders hat Chefcoach Regazzi sein Pensum sogar reduziert, um strategische Projekte und die Nachwuchsarbeit vorantreiben zu können.
Alpin: Anderer Coach, andere Impulse
Bei den Alpinen beginnt mit der neuen Olympiade eine neue Ära. Nach zehn höchst erfolgreichen Jahren mit 16 Medaillen auf Olympia- und WM-Stufe hat Coach Christian Rufer sein Amt mit dem Ende der letzten Saison abgegeben. Sein Nachfolger konnte zuletzt gewissermassen Werksspionage für seinen Job bei den Schweizer Snowboardern betreiben. Ingemar Walder war jahrelang Teil des dominierenden österreichischen Männerteams. Nach der verpassten Olympia-Qualifikation für Sotschi fasste der 36-jährige Tiroler den Entscheid, einen Schlussstrich unter die Karriere zu ziehen. Am 31. März bestritt Walder zum Abschluss die japanischen Meisterschaften, am Tag darauf begann sein Engagement bei der alpinen Snowboard-Abteilung von Swiss-Ski.
Mit den Rücktritten der «alten Garde» (Philipp und Simon Schoch, Roland Haldi) ist der Zeitpunkt für neue Impulse ideal. «Ich weiss nicht, ob ich den Job übernommen hätte, wenn sie noch dabei wären.» Walder will diese Aussagen nicht als Angriff auf seine langjährigen Konkurrenten verstanden wissen. «Sie kommen aus einer anderen Zeit, es treffen verschiedene Philosophien aufeinander.» Walder versuchte sogleich, den Fokus darauf zu legen, neue Reize zu setzen, sei das mit neuen Trainingsorten (Stelvio, Mölltaler Gletscher, Stubaital) oder -methoden.
Walder weiss, dass die Messlatte nach den Erfolgen der letzten Jahre hoch liegt. «Es ist schwierig, gleich mit einem WM-Winter einzusteigen. Die Schweizer waren zuletzt ziemlich verwöhnt.» Die Parallel-Riesenslalom-Olympiasiegerin Patrizia Kummer strebt den vierten Titel in Serie im Gesamtweltcup an, der Olympia-Zweite Nevin Galmarini gehört ebenfalls zu den potenziellen Siegfahrern. «Sie sind die beiden Leader. Die anderen schauen zu ihnen hinauf und möchten sie schlagen», freut sich Walder über die komfortable Situation im eigenen Team. Langfristig wünscht sich der Österreicher, dass sich andere Fahrerinnen (Ladina Jenny oder die wieder genesene Julie Zogg) und Fahrer (Kaspar Flütsch) ebenfalls «vorne etablieren».
Überbrückungsjahr für Boardercrosser
Die Boardercrosser stehen vor einem schwierigen Winter. Von konstanten Spitzenresultaten ist das Schweizer Team, das an den Olympischen Spielen 2006 (Gold durch Tanja Frieden) und 2010 (Bronze durch Olivia Nobs) noch Medaillen geholt hat, ein gutes Stück entfernt. In der letzten Saison gab es durch Spätzünderin Sandra Gerber (zweimal 10., einmal 11.) und den zurückgetretenen Marvin James (11.) vier Top-12-Klassierungen. Der umtriebige Coach Harald Benselin erwartet unter anderem von den routinierten Emilie Aubry und Simona Meiler, die klar unter den Erwartungen geblieben sind, einen Schritt vorwärts. Benselins Strategie ist auf Olympia 2018 ausgelegt, weshalb der Belgier von einem «Überbrückungsjahr» spricht. Grosse Sprünge sind auch im WM-Winter keine zu erwarten.
Auch andere Spezialisten dürften den Grossanlass verpassen. Für David Hablützel, dessen Bekanntheitsgrad mit Rang 5 in Sotschi sprunghaft gestiegen ist, kommt die WM nach seinem Kreuzbandriss im März «zu früh». Der junge Zürcher will gut zwei Monate später, auf das US Open hin, bereit sein. Erst vor einer guten Woche nahm Hablützel, ebenso wie der Unterwalliser Pat Burgener, nach mehreren Monaten Absenz das Schneetraining wieder auf.
Haller lässt Start offen
Nicht für alle Fahrer steht fest, ob sie den einzigen FIS-Grossanlass der Saison - sofern sie die Qualifikationskriterien erfüllen - auch tatsächlich bestreiten würden. Podladtchikovs Kumpel Christian Haller etwa sagte, er lasse offen, wo er starten werde. «Nur beim European Open in Laax Ende Januar werde ich mit Sicherheit dabei sein.» Der etwas ungünstige Zeitplan (WM-Final Halfpipe am 17., X-Games in Aspen am 22. Januar) liesse zwar Teilnahmen an beiden Wettkämpfen zu. Aufgrund der langen Anreise dürfte der eine oder andere Topfahrer Kreischberg aber auslassen.
Zumindest in Sachen Infrastruktur kann das Schweizer Freestyle-Team ab dieser Saison einen grossen Vorteil vorweisen. In Laax wurde für fünf Millionen Franken die weltweit grösste Halfpipe errichtet. Das 6,9 Meter hohe, 22 Meter breite und 200 Meter lange Konstrukt, das vor Weihnachten offiziell freigegeben und pro Saison 500'000 Franken Unterhalt kosten wird, soll Swiss-Snowboard als Trainingsbasis dienen.
Gleich nebenan steht der Kurs, auf dem die Slopestyle-Spezialisten ihre Tricks üben können. Dieser Parcours wurde gemäss «NZZ am Sonntag» von den Topfahrern zum attraktivsten Kurs der letzten Saison gewählt. Die Voraussetzungen für die Mannschaft von Pepe Regazzi und dessen neuen Assistenten Giacomo Kratter sind also gegeben. Dank dem Support des ehemaligen italienischen Starboarders hat Chefcoach Regazzi sein Pensum sogar reduziert, um strategische Projekte und die Nachwuchsarbeit vorantreiben zu können.
Alpin: Anderer Coach, andere Impulse
Bei den Alpinen beginnt mit der neuen Olympiade eine neue Ära. Nach zehn höchst erfolgreichen Jahren mit 16 Medaillen auf Olympia- und WM-Stufe hat Coach Christian Rufer sein Amt mit dem Ende der letzten Saison abgegeben. Sein Nachfolger konnte zuletzt gewissermassen Werksspionage für seinen Job bei den Schweizer Snowboardern betreiben. Ingemar Walder war jahrelang Teil des dominierenden österreichischen Männerteams. Nach der verpassten Olympia-Qualifikation für Sotschi fasste der 36-jährige Tiroler den Entscheid, einen Schlussstrich unter die Karriere zu ziehen. Am 31. März bestritt Walder zum Abschluss die japanischen Meisterschaften, am Tag darauf begann sein Engagement bei der alpinen Snowboard-Abteilung von Swiss-Ski.
Mit den Rücktritten der «alten Garde» (Philipp und Simon Schoch, Roland Haldi) ist der Zeitpunkt für neue Impulse ideal. «Ich weiss nicht, ob ich den Job übernommen hätte, wenn sie noch dabei wären.» Walder will diese Aussagen nicht als Angriff auf seine langjährigen Konkurrenten verstanden wissen. «Sie kommen aus einer anderen Zeit, es treffen verschiedene Philosophien aufeinander.» Walder versuchte sogleich, den Fokus darauf zu legen, neue Reize zu setzen, sei das mit neuen Trainingsorten (Stelvio, Mölltaler Gletscher, Stubaital) oder -methoden.
Walder weiss, dass die Messlatte nach den Erfolgen der letzten Jahre hoch liegt. «Es ist schwierig, gleich mit einem WM-Winter einzusteigen. Die Schweizer waren zuletzt ziemlich verwöhnt.» Die Parallel-Riesenslalom-Olympiasiegerin Patrizia Kummer strebt den vierten Titel in Serie im Gesamtweltcup an, der Olympia-Zweite Nevin Galmarini gehört ebenfalls zu den potenziellen Siegfahrern. «Sie sind die beiden Leader. Die anderen schauen zu ihnen hinauf und möchten sie schlagen», freut sich Walder über die komfortable Situation im eigenen Team. Langfristig wünscht sich der Österreicher, dass sich andere Fahrerinnen (Ladina Jenny oder die wieder genesene Julie Zogg) und Fahrer (Kaspar Flütsch) ebenfalls «vorne etablieren».
Überbrückungsjahr für Boardercrosser
Die Boardercrosser stehen vor einem schwierigen Winter. Von konstanten Spitzenresultaten ist das Schweizer Team, das an den Olympischen Spielen 2006 (Gold durch Tanja Frieden) und 2010 (Bronze durch Olivia Nobs) noch Medaillen geholt hat, ein gutes Stück entfernt. In der letzten Saison gab es durch Spätzünderin Sandra Gerber (zweimal 10., einmal 11.) und den zurückgetretenen Marvin James (11.) vier Top-12-Klassierungen. Der umtriebige Coach Harald Benselin erwartet unter anderem von den routinierten Emilie Aubry und Simona Meiler, die klar unter den Erwartungen geblieben sind, einen Schritt vorwärts. Benselins Strategie ist auf Olympia 2018 ausgelegt, weshalb der Belgier von einem «Überbrückungsjahr» spricht. Grosse Sprünge sind auch im WM-Winter keine zu erwarten.
(flok/Si)
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Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
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